Es gibt viele unterirdische Städte in dieser Region. Die Menschen hatten damals schon Angst vor einander. Eben das gleiche System wie heute. Irgendwer muss ja verfolgt werden und irgendwer muss ja als Feindbild her halten.
Es könnten sich vor 4000 Jahre die Hethiter in den Fels gekratzt haben oder etwas später die Christen. In den Religionen spielt ja Angst und Hass eine große Rolle.
Eine Kirche in der underground city ist als Kreuz angelegt. Darum schließen die Archäologen darauf das die Christen das so arrangiert haben. Es könnte aber auch sein das sich ein Araber einen kleinen Spaß erlaubt hat. So einen Raum in Form eines Sichelmondes anzulegen ist auch nicht zu einfach!
Sie haben Steinoblaten als Türen benutzt. Diese konnten wenn es Probleme gab in die Gänge gerollt werden und die Verfolger hatten ein Problem. Dann half nur noch ausschwemmen. Dann hatten die Insassen ein Problem.
Es ist wie alles hier in Kappadokien ein Kinderspielplatz. Aber natürlich kann eine Menge passieren. Wenn man in der underground city nicht auf passt ist das Kind in einem dunklen Gang verschwunden in den man als Erwachsener nicht rein passt. Vielleicht taucht das Kind ja wieder auf oder wird von anderen Kreaturen vernascht. Schwund ist überall und the hill have eyes auch!