skyline brisbane
Surfers paradise
Surf- und Partyzentrum der Gold Coast südlich von Brisbane. Zu bieten hat es einen kilometerlangen Sandstrand mit hohen Bettenburgen. Jede Menge Freizeitparks und Motorroller for hire für 80 Doller am Tag. Is klar ne!
Jesus risen every day und somit frohe Ostern.
Byron Bay
In dem Städtchen treffen sich angeblich Kraftfelder und Energielinien. Das kann ich nicht beweisen aber es steht wohl außer Frage das man einen gut gefüllten Geldbeutel braucht um da wohnen und leben zu können. Ökoläden, Festivals und freischaffende Künstler bilden das Rahmenprogramm für Touristen. Strand gibt es natürlich auch. Die interessanten Leute waren entweder nie hier oder sind lange weiter gezogen. Jetzt vegetieren die hippen Bessergestellten an diesem Fleck dahin und der ein oder andere Künstler der meistens auf der Straße lebt.
Ein heiden Spaß!
Kleine Geschichte in Byron. Die Touristen stehen alle an der Bushaltestelle und warten auf den Bus (klingt blöd, ist aber so!). Da kommt ein etwas abgerissener Typ des Weges und fragt ob er nicht 2 3 Doller für ein Busticket nach Hause bekommen kann. Bei 30 Leuten findet sich auch jemand der was gibt und er zieht weiter seines Weges. 5 min später kommt er zurück mit einer Pulle Bier in der Hand. Es läuft!
the hidden track
Lismore
Ein nettes kleines Städtchen im Hinterland von Byron mit skurrilen Bewohnern. Hier findet man eher die abgefahrenen Leute die was zu erzählen haben. Es gibt viele kleine Ramschläden mit Kostbarkeiten aus der Vergangenheit. Ein Stadtbummel oder ein Bier in einer der Bars lohnt sich hier.
Streetart Lismore
Streetart Lismore
Nimbin
Das Hippiezentrum Strayas! Man bekommt in jeden Laden Batiksachen zu kaufen und wird gefragt ob man weed kaufen möchte. Das Hampf Embassy ist sehr interessant und informiert über das Naturprodukt. Ein mal im Jahr findet ein Festival statt bei dem es sich nur um Hampf dreht. Nein da wird nicht nur geraucht sondern das Zeug kann man für vieles mehr benutzen. Es ist aber zu günstig und somit nicht gewollt. Jeden Freitag Abend ist drum session mit Einheimischen und Reisenden und die Rastadamen tanzen dazu. In der umliegenden Hügellandschaft haben sich unzählige Kommunen angesiedelt in denen man wwoofen kann.
Es ist ganz einfach sich die Gesetzesvorschriften in New South Wales zu merken. Es ist alles verboten (Punkt)!
(Busfahrer Nimbin shuttle)
Protesta Falls Nimbin: Hier fanden in den 70er Demonstrationen gegen die Abholzung des Regenwaldes statt.
Waterfall way
Zum Wasserfall circuit bin ich von Port Macquarie gestrated. Eine Stadt am Meer. Von da aus ging es ins Hinterland den Oxley Hwy folgend Richtung Armidale. Erster Stopp im Apsley Gorge N.P.. Eine ordentliche Schlucht in die mal ein Wasserfall stürzte. Jetzt mäandert der ein oder andere Tropfen die Klippen herab. Man kann halt nicht alles haben. Übertriebener Fleischkonsum oder Wasserfall! Folgt man dem Weg oberhalb der Schlucht werden einem spektakuläre Einblicke in diese gewährt.
Schlechtes Wetter …
… dafür mystisch!
Weiter geht es über Armidale zu den Wollomombi falls. Das gleiche hier, kein Wasser im Wasserfall der 200 Meter in die Tiefe rauschen würde. Das Wetter war nicht so berauschend und der Nebel hat viel verdeckt aber die ganze Sache etwas mystisch gemacht.
Wahrlich ich verkünde euch in diesem Nest haben es die Leute wirklich wild getrieben. Es gibt mehr Kirchen in Armidale als Wohnhäuser.
Folgt man der Straße weiter Richtung Ebor, Bellingen und biegt kurz vor Ebor links ab gelangt man zum Cathedral Rock N.P.. Einer der Murmelspielplätze des großen Steuermanns. Viele Felsen liegen hier in einem Wald herum und bilden Figuren. Highlight! Ein einziger Abenteuerspielplatz für Kinder zum entdecken und herum klettern. Hier habe ich die ersten Kängurus gesehen.
Made by …?
Wo sind die Orks?
UHU macht es möglich.
Noch schnell nach Ebor um die Ebor falls zu bestaunt. Diesmal ein Wasserfall der den Namen noch verdient.
Upper Ebor Falls
Ebor Falls
Zurück zum Meer habe ich die kleine Straße durch den New England N.P. genutzt. Da geht es lange Zeit auf einer Schotterstraße an Abgründen entlang. Diese führt einen direkt nach Crescent Head. Das ist das entspannt Surferstädtchen schlechthin. Strand, ein kleiner Aussichtshügel und Campingplatz. Wer in Byron nicht das gefunden hat wonach er suchte sollte es hier mal versuchen.
Wal
Schildkröte
Ich bin gekommen um zu bleiben!
Von da zurück nach Port Macquarie. Früh Auto abgeben und bis Mitternacht auf den Bus warten. Wenn da nicht die Trunkenbolde wären die in der Bushaltestelle herum lungern. Mit Selbstgesprächen und Tränenausbruch. Da wird richtig was geboten. Nächstes Ziel Sydney. Damit ist der erste Teil geschafft. Ende der Ostküste und dem touristischen Magneten Australiens. Für mich steht fest das es den 24 Stunden Trip mit dem Flugzeug nicht Wert wäre.
Tags: australien, ostküste